Anbetung der Könige (Floreins-Altar)

Memling, Hans

1479

Belgien; Brügge; Sint-Janshospitaal (Memling-Museum)

Objekt

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Bildrechte
Detailtitel:Anbetung der Könige (Mitteltafel von: Floreins-Triptychon)
Alternativtitel Deutsch:Floreins-Triptychon; Triptychon des Jan Floreins
Titel in Originalsprache:Altaar van Jan Floreins; Jan Floreins drieluik; Aanbidding van koningen
Titel in Englisch:Adoration of the Kings; Jan Floreins Altarpiece
Datierung: 1479
Ursprungsregion:altniederländischer Raum
Lokalisierung:Belgien; Brügge; Sint-Janshospitaal (Memling-Museum)
Lokalisierung (Detail):Inventarnummer: O.SJ0173
Medium:Tafelbild; Triptychon
Material:Öl
Bildträger:Holz
Maße: Höhe: 46,3 cm; Breite: 57,4 cm
Maße Anmerkungen:erhalten als originaler Schein aus Eichenholz mit Sockel und Bekrönung; Schrein geschlossen: 78 x 80 x 18 cm (oben), 78 x 75 x 15 cm (unten); Höhe Bekrönung 9,5 cm, Höhe Sockel: 11,5 cm; linker Innenflügel 48,3 x 25 cm, linker Außenflügel 48 x 25 cm (samt Rahmung 56,7 x 33,7 cm); rechter Flügel, innen und außen jeweils 48 x 25 cm (samt Rahmung 56,7 x 33,7 cm); Mitteltafel samt Rahmung 56,7 x 67 cm
Ikonografische Bezeichnung:Geburt Christi; Drei Könige (Anbetung und Zyklus der Magier)
Ikonografie Anmerkungen:Beobachter im Hintergrund
Iconclass:73B57 – adoration of the kings: the Wise Men present their gifts to the Christ-child (gold, frankincense and myrrh)
Signatur Wortlaut:OPUS IOHANIS MEMLING
Datierung Wortlaut:ANNO MCCCCLXXIX
Signatur/Datierung Position:signiert, datiert: auf den unteren Rahmenleisten der Mitteltafel und der Seitenflügel
Inschriften:

DIT WERCK DEDE MAKEN BROEDER IAN FLOREINS / ALIAS VANDER RIIST BROEDER PROFFES VANDE HOSPITALE VAN SINT IANS IN BRUGGHE ANNO MCCCCLXXIX / OPUS IOHANIS MEMLING; auf den unteren Rahmenleisten der Mitteltafel und der Seitenflügel
IF; in Goldimitation, drei Mal, verbunden durch eine goldene Schnur, auf der Rückseite des Rahmens
36; auf der Mauer links, neben dem Porträtkopf von Jan Floreins

Auftraggeber/Stifter:Jan Floreins alias van der Rijst (Bruder der Klostergemeinschaft des Sint-Janshospitaal in Brügge seit 1472, 1488–97 Oberer des Klosters)
Provenienz:Erstaufstellung vermutlich am Seitenaltar der Kirche des Sint-Janshospitaals; 1641 im Hospital abwesend; nach 1625 im Zimmer der Oberin dokumentiert; nach 1685 im neu gebauten Kapitelsaal ausgestellt; heute Sint-Janshospitaal (Memling-Museum)
Zugänglichkeit zum Entstehungszeitpunkt:unbekannt

Zur Inschrift1 und der Zahl „36“,2 zum Auftraggeber3 und zur Provenienz.4

Verweise

  1. Zur Inschrift, Überlieferung, Geschichte des Namens und der Herkunft vgl. De Vos 1994, 352f.↩︎

  2. Die Zahl wirkt wie in den Stein gehauen und bezeichnet das Alter des Stifters Floreins. Vgl. ebd., 160f.↩︎

  3. Lane 2009, 186f.↩︎

  4. De Vos 1994, 161.↩︎

Bildnis 1

Bildrechte
Lokalisierung im Objekt:Figur im Fenster der Stallarchitektur, im rechten, oberen Bildbereich
Ausführung Körper:Kopfbild
Ausführung Kopf:Dreiviertelporträt
Ikonografischer Kontext:Beobachter im Hintergrund
Blick/Mimik:Blick Richtung Bildzentrum
Gesten:Finger der rechten Hand liegen auf der Brüstung des Fensters auf
Körperhaltung:Körper nicht sichtbar
Interaktion/Raum-, Bildraumbeziehung/ Alleinstellungsmerkmal:an der Schnittstelle zwischen Hintergrund und zentraler Vordergrundhandlung; im Fensterdurchblick der Stallarchitektur; Kopf überschnitten, Hand auf die Brüstung gelegt; als Einzelfigur isoliert; Verbindungen zu einem frontal nach vorne blickenden jungen Mann (erste Figur rechts außen) und zur ersten Figur links außen (diese porträtartig aufgefassten Bildnisse befinden sich in derselben Hintergrundebene); starke und exakte Betonung der Vertikalachse, auf der sich das Bildnis befindet, durch das auffallende weiße Innenfutter des überlangen Ärmels des farbigen Königs; nahezu in vertikaler Achse des mutmaßlichen Selbstporträts eine Überschreitung der Bildraumgrenze durch einen Mantelzipfel des ältesten Königs (tangiert das Feld der Inschrift)
Kleidung:gelbliche Kopfbedeckung
Zugeordnete Bildprotagonisten:Porträtfigur seitlich nach rechts blickend am linken Bildrand vorgeschlagen als Jacob Floreins, jüngerer Bruder des Stifters, als Memlings Sohn (entsprechend einer Mitteilung der Priorin des Hospitals an Peter Stevens) und als ein eventueller Neffe des Malers; Porträtfigur in frontaler Ausrichtung am rechten Bildrand, ohne Identifizierung

Zu Vorschlägen zur Identifizierungen anderer Bildfiguren: zur Porträtfigur am linken Bildrand als Jacob Floreins,1 als Memlings Sohn2 und als Neffe des Malers.3

Verweise

  1. Weale 1901, 19. De Vos lehnt diese Identifizierung ab, vgl. De Vos 1994, 161.↩︎

  2. Ebd.↩︎

  3. Campbell 2005, 52.↩︎

Forschungsergebnis: Memling, Hans

Künstler des Bildnisses:Memling, Hans
Status:kontrovers diskutiert
Typ Autor/in Jahr Referenz Seite Anmerkungen
Erstzuschreibung Descamps 1753 Descamps 1753 – La vie des peintres flamands 13 -
Skeptisch/verneinend Passavant 1833 Passavant 1833 – Kunstreise durch England und Belgien 359 -
Skeptisch/verneinend Michiels 1848 Michiels 1848 – Histoire de la peinture flamende 31f -
Skeptisch/verneinend Crowe/Cavalcaselle 1875 Cavalcaselle, Crowe 1875 – Geschichte der altniederländischen Malerei 280 -
Skeptisch/verneinend Weale 1901 Weale 1901 – Hans Memlinc 20 -
Skeptisch/verneinend Weale 1901 Weale 1901 – Hans Memlinc 86f -
Skeptisch/verneinend Corti/Faggin 1969 Corti, Faggin 1969 – L'opera completa di Memling 88 -
Skeptisch/verneinend McFarlane 1971 McFarlane 1971 – Hans Memling 11f -
Skeptisch/verneinend Faggin 1973 Faggin 1973 – Tout l'oeuvre peint de Memling 88 -
Skeptisch/verneinend De Vos 1994 De Vos 1994 – Hans Memling 161, 354 -
Skeptisch/verneinend Lobelle-Caluwé 1997 Lobelle-Caluwé 1997 – Hans Memling 46 -
Skeptisch/verneinend Michiels 2007 Michiels 2007 – Hans Memling 124 -
Skeptisch/verneinend Gigante 2010 Gigante 2010 – Autoportraits en marge 118f, bes. 119 -

1753 konstatierte Descamps: „Durch ein Fenster sehen wir das Porträt des Malers, der das Kleid der Kranken trägt.“1

Diese These durchwegs ablehnende Statements charakterisieren die weitere Forschungsgeschichte:

Passavant (1833) erscheint Descamps Identifizierung höchst zweifelhaft. Gerade in Hinblick auf die Angaben zur Kleidung bemerkt er, dass es sich um einen Irrtum handeln muss, da diese gar nicht sichtbar ist. Eine Begründung der Ablehnung liefert Passavant über Vergleichsbilder, die als „echte Portraite des Memling ausgegeben“ werden und deren Gesichtsbildung nicht übereinstimme.2 Eines dieser Vergleichsporträts bildet Passavant als grafische Reproduktion ab,3 es handelt sich hierbei um ein zwischenzeitlich Dieric Bouts d. Ä. zugeschriebenes Bildnis.4

Michiels (1848) zitiert aus der älteren Forschungsgeschichte. Er verweist u. a. auf Spott zur These von Descamp, ohne seine eigene Meinung direkt einfließen zu lassen.5

Crowe/Cavalcaselle (1875) thematisieren dasselbe Bildnis wie Passavant, das in Zusammenhang mit dem Sint-Janshospitaal gestanden haben soll, und stellen fest, dass es sich dabei keinesfalls um ein Selbstporträt Memlings handeln kann. Zur Figur im Floreins-Altar fügen sie hinzu: „Aber natürlich, nachdem die Phantasie einmal das Hospital S. Johann mit Memling verknüpft hatte, witterte sie überall Spitalluft. So wird z. B. auf der Anbetung der Könige von Memling der eine Zuschauer in längerem Barte, mit orange-gelber Mütze gleichfalls für einen Spitalbewohner ausgegeben.“6

Auch Weale (1901) nimmt diesen Ansatz auf, bezeichnet Memlings Aufenthalt als Kranken im Hospital als „Erfindung“ und die These des Selbstporträts als eine Behauptung.7 An anderer Stelle stellt der Autor fest, dass nur Memlings Vorliebe, durch Fenster schauende oder hinter Säulen stehende Figuren in seine Bildwerke zu integrieren, wie es auch seine Zeitgenossen praktizierten, als Fakt gewertet werden kann.8

Corti/Faggin (1969) beziehen sich in ihrem Überblickskatalog zu Memling auf die Theorie des Selbstporträts und bezeichnen das Bildnis weiterführend als „una testa die fantasia“.9 Faggin bestätigt diese Aussage gleichlautend in der französischen Ausgabe der Publikation von 1973.10

Ableitend von den Diskussionen um ein mögliches Selbstporträt im Donne-Altar benennt McFarlane (1971) weitere, ähnlich geartete „interlopers“, Eindringlinge bzw. Beobachter (Hirten in der Anbetung der Könige im Prado, in der Szene der Anbetung der Könige im Gemälde der Sieben Freuden Mariä und in der vorliegenden Anbetung der Könige im Altar des Jan Floreins) und stellt die Frage, wie diese behandelt werden sollten.11 McFarlane meint: „My answer would be that at least one shepherd looking on was as necessary for an Adoration as an ox and an ass and that none of these is a self-portrait."12 Lobelle-Caluwé 1997 erscheint dieser Rückschluss „very ad hoc.“13

De Vos stellt 1994 fest, dass jedes Argument für eine Identifizierung als Selbstporträt fehle.14

Michiels (2007) Einschätzung nach mangelt es an schlüssigen Pro-Argumenten für eine Identifizierung.15

Gigante (2010), die der Ansicht ist, dass die meisten Identifikationen von Selbstdarstellungen bei Memling keine Grundlage haben, weist auch die These zur Selbstthematisierung im vorliegenden Gemälde zurück.16

Verweise

  1. Descamps 1753, 13.↩︎

  2. Passavant 1833, 359.↩︎

  3. Ebd., 95.↩︎

  4. Dieric Bouts d. Ä., Porträt eines Mannes, 1462, London, National Gallery. Vgl. weiterführend den Einleitungstext zu Memling. Bei einem weiteren von Passavant angegebenen Vergleichsbild handelt es sich um ein schmales und hochformatiges Porträt eines Mannes mit gefalteten Händen mit Buch vor einer Hintergrundlandschaft. Vgl. ebd., 94.↩︎

  5. Michiels 1848, 31f.↩︎

  6. Cavalcaselle/Crowe 1875, 280.↩︎

  7. Weale 1901b, 20.↩︎

  8. Weale 1901a, 86f.↩︎

  9. Corti/Faggin 1969, 88.↩︎

  10. Faggin 1973, 88.↩︎

  11. McFarlane (hg. von Wind 1971), 11f.↩︎

  12. Ebd., 12.↩︎

  13. Lobelle-Caluwé 1997, 46.↩︎

  14. De Vos 1994b, 161, 354.↩︎

  15. Michiels 2007, 124.↩︎

  16. Gigante 2010, 118f, bes. 119.↩︎

Inside – Out: Spekulationen über ein eventuell verkanntes Motiv II

Das private Andachtsbild, gestiftet von Jan Floreins, dessen Porträt, Initialen (IF) und Angaben zu seinem Alter (36) verewigt sind, weist eine datierende, den Künstler Memling bezeichnende Inschrift auf: DIT WERCK DEDE MAKEN BROEDER IAN FLOREINS / ALIAS VANDER RIIST BROEDER PROFFES VANDE HOSPITALE VAN SINT IANS IN BRUGGHE ANNO MCCCCLXXIX / OPUS IOHANIS MEMLING. Damit gehört die Arbeit neben dem Johannes-Altar zu den einzigen Werken Memlings, die einen direkten Bezug zu ihm als ausführenden Künstler aufweisen.1 Wie für das Anbetungs-Triptychon im Prado dargelegt, wird auch im Floreins-Altar eine starke Orientierung an Rogier van der Weydens Columba-Altar offensichtlich.2 Auch die von De Vos für das Madrider Bild festgestellten räumlichen Beziehungen zwischen Zentralblatt und linkem Seitenflügel kommen zum Tragen, wenngleich in weniger pointierter Form.3 Deutlich hingegen ist die Übereinstimmung der szenischen Verankerung der als mögliche Selbstporträts diskutierten Figuren. Hier wie dort blickt ein junger Mann im Dreiviertel-Porträt durch ein Fenster, dem eine zweite Figur, ein perspektivisch verschobenes, frontal ausgeführtes Bildnis beigestellt ist, das sich direkt an die BetrachterIn wendet. Die Figuren, die sich auf der selben Höhe und in der gleichen Bildebene befinden, könnten eine Theorie untermauern, die sich aus Überlegungen zu den jeweiligen Blickachsen der Bildnisse ableiten lässt: Die These, dass die Blickachsen eine Kommunikation sowohl zwischen Bild- und Realraum als auch zwischen profanem Bildhintergrund und sakralem Bildthema bewirken. Handelte es sich um ein Selbstporträt, könnte Memling auch im Floreins-Altar ein System der BetrachterInnenansprache unmittelbar an seine Person gebunden haben. Entsprechende Ergebnisse finden sich auch in den Überlegungen zum Triptychon der Anbetung der Könige im Prado. Betonung erfährt die Fensternischenfigur zudem durch die im Vergleich mit dem Madrider Bild im horizontalen Verlauf deutlich verdichtete Komposition. Der weiß hervorstechende Saum bzw. das Innenfutter des überlangen rechten Ärmels des farbigen Königs betont die Vertikalachse des Bildes, auf der sich auch der durch das Fenster Schauende befindet. Eine weitere porträtartig aufgefasste Hintergrundfigur am äußerst linken Bildrand kann ebenfalls als blickleitendes Moment verstanden werden. Auch dieser junge Mann, der die Position der frontal ausgeführten Figur ebenso spiegelt wie die Kopfhaltung des mutmaßlichen Selbstporträts, wendet sich Richtung Anbetungsszene. Die Identität des Mannes ist ungeklärt, er wurde sowohl im Umkreis des Stifters als auch des Klosters verortet.4 Ein Vorschlag einer Priorin des Hospitals aus dem ersten Viertel des 17. Jahrhunderts, die ihn als Sohn Memlings sehen will,5 ist mangels Belegen abzulehnen – obwohl gerade solch eine Überlegung im vorliegenden Kontext weitere Bedeutungszusammenhänge erschließen würde.

Memlings Umgang mit Figuren, mit Gestik und Mimik ist sparsam. Entsprechend des Resümees für das Anbetungs-Triptychon scheint es äußerst unwahrscheinlich, dass der Maler die symbolisch wirksame Figur aus rein dekorativen Überlegungen integriert haben könnte. Unabhängig von einer Zuschreibung als Selbstporträt – die trotz aller Überlegungen nicht seriös vorgenommen werden kann, die an dieser Stelle aber auch nicht ausgeschlossen werden soll – ist das Bildnis ein wesentliches Moment in einem System sinnstiftender und blickleitender BetrachterInnenansprache.

Diskussionen zu einer weiteren möglichen Selbstdarstellung Memlings im Floreins-Altar basieren auf einem Stich Jacob van Oosts d. Ä. Die Grafik zeigt eine Reproduktion des Bildnisses Johannes’ des Täufers von der linken, äußeren Seitentafel des Altars. In Kombination mit einer eigenhändig von van Oost an den Rand geschriebenen Inschrift „Effigies Ioannis Hemmelinck qui se depinxit in hospitali Sancti Ioannis Brugis“ führte das Blatt besonders im 17. Jahrhundert zu der Auffassung, Memling könnte sich in der Rolle des hl. Johannes selbst porträtiert haben.6 Als mögliches, zwar im Altarverband integriertes, aber als autonomes Selbstporträt formuliertes Bildnis erfüllt der Täufer nicht die Voraussetzungen, im vorliegenden Kontext bedacht zu werden.

Verweise

  1. Zur Inschrift, Überlieferung, Geschichte des Namens und der Herkunft des Malers vgl. De Vos 1994b, 352f. Zur Handhabung individueller Inschriften in den Niederlanden vgl. u. a. Lobelle-Caluwé 1997, 43.↩︎

  2. Vgl. u. a. Borchert 2005, 32; De Vos 1994b, 158; Lane 2009, 24f Ähnlich bei De Vos 1994a, 80–83.↩︎

  3. De Vos 1994b, 112, 158.↩︎

  4. Campbell 2005, 52; Weale 1901b, 19.↩︎

  5. De Vos 1994b, 161.↩︎

  6. Jacob van Oost, Sogenanntes Selbstporträt, 17. Jahrhundert, Wien, Albertina. Einziger Abdruck mit Inschrift unter Inv. 47.39B. Vgl. u. a. De Vos 1994b, 161; o. A. 1872–73, 45.↩︎

Literatur

Borchert, Till-Holger (Hg.): Hans Memling. Portraits (Ausstellungskatalog Museo Thyssen-Bornemisza; Groeningemuseum; The Frick Collection, Madrid; Brügge; New York, 15.2.–15.5.2005; 7.6.–4.9.2005; 6.10.–31.12.2005), Stuttgart 2005.
Campbell, L.: Memling und die Tradition der altniederländischen Portraitmalerei, in: Borchert, T.-H. (Hg.): Hans Memling. Portraits (Ausstellungskatalog, Madrid; Brügge; New York, 15.2.–15.5.2005; 7.6.–4.9.2005; 6.10.–31.12.2005), Stuttgart 2005, 48–67.
Campbell, Lorne: Memling und die Tradition der altniederländischen Portraitmalerei, in: Borchert, Till-Holger (Hg.): Hans Memling. Portraits (Ausstellungskatalog, Madrid; Brügge; New York, 15.2.–15.5.2005; 7.6.–4.9.2005; 6.10.–31.12.2005), Stuttgart 2005, 48–67.
Cavalcaselle, Giovanni Battista/Crowe, Joseph Archer: Geschichte der altniederländischen Malerei, Leipzig 1875.
Corti, Maria/Faggin, Giorgio T.: L'opera completa di Memling (Classici dell'arte, 27), Mailand 1969.
De Vos, Dirk (Hg.): Hans Memling. Catalogue (Ausstellungskatalog Groeningemuseum, Brügge, 12.8.–15.11.1994), Brügge u. a. 1994.
De Vos, Dirk: Hans Memling. Das Gesamtwerk, Zürich u. a. 1994.
Descamps, Jean Baptiste: La vie des peintres flamands, allemands et hollandois. Avec des portraits, Paris 1753.
Faggin, Giorgio T.: Tout l'oeuvre peint de Memling. Introduction par Jacques Foucart (Les classiques de l'art), Paris 1973.
Gigante, Elisabetta: Autoportraits en marge. Images de l'auteur dans la peinture de la Renaissance (Thèse de Doctorat, École des Hautes Études en Sciences Sociales), Paris 2010.
Lane, Barbara G.: Hans Memling. Master Painter in Fifteenth-Century Bruges, London u. a. 2009.
Lobelle-Caluwé, Hilde: Hans Memling: A Self-Portrait? in: Verougstraete, Hélène/Schoute, Roger van/Smeyers, Maurits (Hg.): Memling Studies. Proceedings of the International Colloquium (Tagungsband, Brügge, 10.–12.11.1994), Leuven 1997, 43–52.
McFarlane, Kenneth B.: Hans Memling, hg. von Edgar Wind, Oxford 1971.
Michiels, Alfred: Hans Memling, New York 2007.
Michiels, Alfred: Histoire de la peinture flamende et hollandaise. Tome quatrième, Brüssel 1848.
Passavant, Johann David: Kunstreise durch England und Belgien. Nebst einem Bericht über den Bau des Domthurms zu Frankfurt a. M. Mit 10 Abbildungen, Frankfurt am Main 1833.
Weale, William Henry James: Hans Memlinc, London 1901.
Weale, William Henry James: Hans Memlinc. Biographie. Tableaux conservés à Bruges, Brügge 1901.
o. A.: Portrait de Hans Memlinc. Peint par lui-même. Eau-forte de Jacques van Oost dit le vieux, in: Le Beffroi. Arts Heraldique Archeologie (4), 1872–73, https://archive.org/details/lebeffroiartshe01unkngoog (24.09.2021).

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