Die Reise des Moses nach Ägypten
Perugino, Pietro
Vatikan; Vatikanstadt; Cappella Sistina
Inhaltsverzeichnis
Objekt
Bildrechte
| Detailtitel: | Die Reise des Moses nach Ägypten (Teil von: Moseszyklus) |
| Alternativtitel Deutsch: | Mosis Reise nach Ägypten und Beschneidung seines Sohnes Eliezer; Die Beschneidung des Mosesknaben; Die Beschneidung des Mosesknaben, Wanderung Moses’ nach Ägypten, Abschied von seinem Schwiegervater Jitro, Rückkehr nach Ägypten mit der Familie und Beschneidung des Zweitgeborenen |
| Titel in Originalsprache: | Viaggio di Mosè in Egitto; Partenza di Mosè per l’Egitto |
| Titel in Englisch: | Moses Leaving for Egypt |
| Datierung: | 1481 bis 1482 |
| Ursprungsregion: | italienischer Raum |
| Lokalisierung: | Vatikan; Vatikanstadt; Cappella Sistina |
| Lokalisierung (Detail): | erstes Bild an der Südwand Teil der malerischen Gesamtausstattung des 15. Jahrhunderts (vor Michelangelo) bestehend aus Deckenfresko den Sternenhimmel darstellend von Pietro Matteo d’Amelia (nicht erhalten); Papstbildnisse im Fenstergaden; ursprünglich 16 Wandbilder je von Altarwand (Westen) bis Ostwand: im Norden Christuszyklus, im Süden Moseszyklus, davon je die Bilder an der Ost- und Westwand nicht erhalten |
| Medium: | Wandbild |
| Material: | Fresko; Tempera |
| Bildträger: | Wand |
| Ikonografische Bezeichnung: | Moses; Beschneidung (AT) |
| Iconclass: | 71E11 – Exodus (part I): events preceding and preparing the exit of Israel from Egypt |
| Signatur Wortlaut: | ohne |
| Datierung Wortlaut: | ohne |
| Inschriften: | OBSERVATIO ANTIQVE REGENERATIONIS A MOISE PER CIRCONCISIONEM; Titulus in der architektonischen Rahmung oberhalb des Bildfeldes; Mosis Einhaltung der alten Wiedergeburt durch die Beschneidung |
| Auftraggeber/Stifter: | Francesco della Rovere (Papst Sixtus IV.) |
| Provenienz: | in situ |
| Zugänglichkeit zum Entstehungszeitpunkt: | teilöffentlich |
Bildnis 1
Bildrechte
| Lokalisierung im Objekt: | erste Figur von rechts |
| Ausführung Körper: | Kopfbild |
| Ausführung Kopf: | Dreiviertelporträt |
| Blick/Mimik: | direkter Blick aus dem Bild |
| Gesten: | Hände nicht sichtbar |
| Körperhaltung: | aufrecht stehend; Richtung Bildinnerem, jedoch leicht zum Betrachter gedreht |
| Interaktion/Raum-, Bildraumbeziehung/ Alleinstellungsmerkmal: | Randfigur, vom Bildrand und der Figur davor überschnitten; gehört einer Gruppe von Figuren an, die die Beschneidung des zweiten Sohns des Moses umstehen; keine Interaktion |
| Kleidung: | rot-goldene Bekleidung; rote Kopfbedeckung (diese kommt jedoch im Bildfeld häufiger vor) |
| Zugeordnete Bildprotagonisten: | Teil einer Gruppe von zeitgenössischen Figuren am rechten Bildrand |
Forschungsergebnis: Perugino, Pietro
| Künstler des Bildnisses: | Perugino, Pietro |
| Status: | kontrovers diskutiert |
| Andere Identifikationsvorschläge: | Andrea del Verrocchio |
| Typ | Autor/in | Jahr | Referenz | Seite | Anmerkungen |
|---|---|---|---|---|---|
| Erstzuschreibung | Lange | 1885 | Lange 1885 – Zu Perugino's Jugendentwicklung | 96 | - |
| Bejahend | Schmarsow | 1886 | Schmarsow 1886 – Melozzo da Forli | 215 | - |
| Skeptisch/verneinend | Steinmann | 1901 | Steinmann 1901 – Die Sixtinische Kapelle | 303 | - |
| Bejahend | Salvini/Camesasca | 1965 | Salvini, Camesasca et al. 1965 – La Cappella Sistina in Vaticano | 39, 173 | - |
| Bejahend | Meller | 1974 | Meller 1974 – Two Drawings of the Quattrocento | 269f | - |
| Bejahend | Ferino Pagden | 1989 | Ferino Pagden 1989 – Perugino al servizio dei Della | 66 | - |
| Bejahend | Woods-Marsden | 1998 | Woods-Marsden 1998 – Renaissance Self-Portraiture | 105 |
Detailsohne Neues hinzuzufügen
|
| Bejahend | Rohlmann | 1999 | Rohlmann 1999 – Kontinuität und Künstlerwettstreit | 188 |
Detailsohne Neues hinzuzufügen
|
| Bejahend | Nesselrath | 2003 | Nesselrath 2003 – The Painters of Lorenzo | 50, 62 | - |
| Bejahend | Garibaldi | 2004 | Garibaldi 2004 – Perugino | 73 | - |
| Bejahend | Rossi | 2020 | Rossi 2020 – Perugino, Antoniazzo e Filippo Lippi | o. S. | - |
Lange (1885) spricht in seinem Aufsatz zum Frühwerk Peruginos als erster zwei Figuren in der Sixtinischen Kapelle als Selbstbildnisse Peruginos an: Zum einen die fünfte Figur von rechts in der Schlüsselübergabe und zum anderen die Figur ganz rechts außen in der Reise des Moses nach Ägypten. Die Figur in der Reise erfüllt seiner Ansicht nach den Zweck einer Signatur und lässt sich dank der Ähnlichkeit mit dem Selbstbildnis in der Anbetung der Könige identifizieren. Dem Autor erscheint das Alter der Figur als passend zum Alter des Künstlers.1
Schmarsow (1886) sieht in der Gruppe um die Beschneidungsszene Porträts von Personen des päpstlichen Hofs und folgt hinsichtlich des Selbstbildnisses Peruginos Langes Meinung.2
Steinmann (1901) kennt die Vorschläge Langes zu Selbstbildnissen Peruginos, kommt aber anders als jener zum Schluss, dass sich die beiden Figuren in der Sixtinischen Kapelle in Physiognomie, Alter und Statur zu unähnlich sind, um beide als Selbstbildnisse einzuordnen, die im Abstand von höchstens zwei Jahren entstanden sein können. Er spricht sich für das Selbstbildnis in der Schlüsselübergabe aus, weist jenes in der Reise zurück und sieht hier stattdessen ein mögliches Bildnis Andrea del Verrocchios aus der Hand Peruginos.3
Für Salvini und Camesasca (1965) steht außer Frage, dass in der rechten Randfigur in der Reise Perugino dargestellt ist. Sie stützen sich dabei auf den Vergleich mit dem autonomen Porträt eines Mannes in den Uffizien,4 dessen Autorschaft sie offen lassen, das für sie aber eindeutig ein Bildnis Peruginos ist. Die Autoren gehen davon aus, dass Pinturicchio einen großen Anteil am Bildfeld der Reise hatte und scheinen anzunehmen, er könnte die Porträtfiguren im rechten Bildbereich nach der von Perugino auf die Wand aufgebrachten Vorzeichnung ausgeführt haben. Sie sehen außerdem Pinturicchio in der fünften Figur von rechts porträtiert. 5
Auch Meller (1974) schließt aus, dass es sich bei beiden diskutierten Figuren um Selbstbildnisse Peruginos handelt. Er begründet ausführlich seine Ansicht, dass der Mann in der Schlüsselübergabe ein Porträt Virginio Orsinis ist. Die Figur rechts außen in der Reise hält er hingegen für kompatibel mit den Selbstbildnissen Peruginos in der Anbetung der Könige und im Collegio del Cambio.6
Ferino-Pagden (1989) schließt sich der Meinung an, dass die hier diskutierte Figur am besten mit dem Selbstbildnis Peruginos in der Anbetung der Könige vereinbar sei, auch entspreche die Verortung des Bildnisses den Konventionen. Ähnlichkeit stellt sie zu einer weiteren, von ihr als Selbstbildnis Peruginos vorgeschlagenen Figur im Fresko Testament und Tod Mose fest.7
Als Ausdruck seines Wunsches, sich an den Wänden zu verewigen, sieht Woods-Marsden (1998) das Selbstbildnis Peruginos in der Reise. Ihrer Ansicht nach kam Perugino auch die Führungsrolle unter den Malern in der Sixtinischen Kapelle zu.8
In die Reihe der Befürworter des Selbstbildnisses Peruginos in der Reise fügt sich auch Rohlmann (1999), der außerdem bemerkt, dass mit der Taufe Christi desselben Malers das einzige signierte Fresko genau gegenüberliegt.9
Nesselrath (2003) sieht in der hier diskutierten Figur ebenfalls ein Selbstbildnis. Er merkt an, dass in den Moses-Zyklus generell weniger Porträts integriert wurden und dass die Porträtfiguren hier eher – wie Perugino – als Statisten aufträten.10
Garibaldi (2004) wertet die Tatsache, dass sich Perugino in der Reise rechts außen porträtiert zu haben scheine, als eine Signatur. Dennoch sei gerade in diesem Fresko der Anteil anderer Maler (u. a. Pintoricchio) sehr hoch.11
Rossi (2020) sieht in der hier diskutierten Figur das einzige Selbstbildnis Peruginos in der Sixtinischen Kapelle. Der Maler habe sich in einer abgesonderten Position mit roter Kopfbedeckung dargestellt. Die Figur sei auch mit dem ersten Selbstbildnis Peruginos in der Anbetung in Perugia vereinbar.12
Verweise
Lange 1885, 96.↩︎
Schmarsow 1886, 215.↩︎
Steinmann 1901, 303, 348–351.↩︎
Das Bildnis mit der Inv. Nr. 1482 (Inventar 1890) erfuhr unterschiedliche Zuschreibungen (u. a. Perugino, Raffael, Lorenzo di Credi, Hans Holbein d. J.) und auch der Porträtierte wurde verschieden identifiziert (u. a. Perugino, Andrea del Verrocchio, Martin Luther). Vgl. dazu Rebmann 2011, 152.↩︎
Salvini/Camesasca/Ragghianti 1965, 39, 173.↩︎
Meller 1974, 269–270.↩︎
Ferino Pagden 1989, 66.↩︎
Woods-Marsden 1998, 105.↩︎
Rohlmann 1999, 187.↩︎
Nesselrath 2003, 50, 62.↩︎
Garibaldi 2004, 73.↩︎
Rossi 2020, o. S.↩︎
Bildnis 2
Bildrechte
| Lokalisierung im Objekt: | fünfte Figur von rechts |
Forschungsergebnis: Pintoricchio
| Künstler des Bildnisses: | Pintoricchio |
| Status: | Einzelmeinung |
| Status Anmerkungen: | Die erstidentifizierenden Autoren Salvini und Camesasca formulieren etwas unklar und es gibt keine weiteren Hinweise in der Literatur. |
| Typ | Autor/in | Jahr | Referenz | Seite | Anmerkungen |
|---|---|---|---|---|---|
| Erstzuschreibung | Salvini/Camesasca | 1965 | Salvini, Camesasca et al. 1965 – La Cappella Sistina in Vaticano | 39 | - |
Salvini und Camesasca (1965) sehen in der rechten Randfigur Perugino porträtiert, in der fünften Figur von rechts Pintoricchio, den sie aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Selbstbildnis in Spello identifizieren. Über die Arbeitsteilung stellen sie folgende Überlegung an: „Nello stile esse dipendono manifestamente dal Perugino, e può essere che il maestro le abbia tracciate a sinopia sul muro, ma la severa energia solita ai ritratti del Perugino appare alquanto stemperata, e le espressioni, a malgrado della molto individuale caratterizzazione dei tratti, sono alquanto atone, sì da far concludere per l'esecuzione ad opera del Pinturicchio.“1
Verweise
Salvini/Camesasca/Ragghianti 1965, 39.↩︎
Perugino: Gespiegelte Signaturen; Pintoricchio: Zu wenig
Perugino: Gespiegelte Signaturen
Für die Sixtinische Kapelle wurden insgesamt drei integrierte Selbstbildnisse Peruginos vorgeschlagen – in der Reise des Moses nach Ägypten, im Testament und Tod Mose und in der Schlüsselübergabe. Jenes in Testament und Tod kann als Einzelmeinung hier beiseitegelassen werden, das vermutete Selbstbildnis in der Reise muss jedoch im Abgleich mit jenem in der Schlüsselübergabe behandelt werden. Wesentliche Aspekte des Vergleichs bzw. des Abwägens zwischen diesen beiden Selbstbildnissen wurden bereits im Rahmen des Katalogeintrags zur Schlüsselübergabe behandelt und werden hier nicht in allen Details wiederholt.
Sowohl das Selbstbildnis Peruginos in der Schlüsselübergabe als auch das hier zur Diskussion stehende wurden von Lange erstmals vorgeschlagen (s. o.). In der Folge erhielt das Porträt in der Reise deutlich weniger Zustimmung – allerdings auch deutlich weniger Ablehnung, es wurde schlicht weniger diskutiert. Bereits Lange war offenbar bewusst, dass sich die beiden Köpfe schlecht in Übereinstimmung bringen lassen, denn „Perugino“ sieht in der Schlüsselübergabe anders und v. a. deutlich älter und fülliger aus. Er löste das Problem, indem er das Fresko auf Ende der 1480er Jahre datiert; heute wird jedoch von einer Datierung Anfang dieses Jahrzehnts ausgegangen.1
Über die Frage, ob es grundsätzlich möglich ist, dass die beiden Porträts dasselbe Gesicht zeigen, herrscht in der Forschung keine Einigkeit. Plausibler erscheint, dass zwei verschiedene Personen gezeigt werden. Sehr ähnlich ist die hier diskutierte Figur hingegen dem vermuteten Selbstbildnis Peruginos in der Anbetung der Könige in Perugia, die auf vor 1475 datiert wird.2 Der Maler könnte sich dort als Randfigur links dargestellt haben, in der Reise wäre es spiegelverkehrt die Randfigur rechts. Beide Figuren tragen eine einfache rote Mütze, die unten umgestülpt ist, und blicken den Betrachter aus dunklen Augen an. Sie werden je vom Rand und von der vor ihnen stehenden Figur überschnitten, wobei ein Teil des Gewandes sichtbar bleibt. Letzteres ist im Falle der Anbetung schlichter gehalten, in der Reise scheint die Knopfleiste goldfarben zu sein.
Mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass Perugino als einziger der Maler des Quattrocento ein Wandfresko in der Sixtinischen Kapelle signiert hat. Eine sich auf den Maler beziehende Inschrift beim Fresko Taufe Christi ist entgegen früherer Annahmen nicht autograf, während der jüngsten Restaurierungsarbeiten wurde jedoch eine schlecht erhaltene Signatur in goldenen Buchstaben in der linken unteren Ecke des Bildfeldes der Taufe gefunden, die als authentisch gilt.3 Seit Lange und bis in die jüngste Forschung werden die (möglichen) integrierten Selbstbildnisse in der Sixtina als „Signaturen“ interpretiert. Perugino hätte also zwei verschiedene Arten der Signatur in zwei räumlich gegenüberliegende Fresken inkludiert, wobei festzuhalten ist, dass sie sich recht exakt gegenüberliegen – das Selbstbildnis am rechten, die Signatur am linken Rand. Dieser räumliche Bezug dürfte nicht zufällig sein, da derlei Zusammenhänge wiederholt auftreten. Die Fresken der Nord- und Südwand, in denen Episoden aus dem Leben des Jesus bzw. Moses gezeigt werden, sind typologisch aufeinander bezogen, was durch die Tituli hervorgehoben und verdeutlicht wird. Auch abseits des ikonografischen Programms dürften die Maler die räumlichen Gegebenheiten der Sixtina teils bewusst berücksichtigt haben. So finden sich beispielsweise in den Fresken gegenüber dem Papstthron (Taufe und Versuchungen Christi) besonders viele Porträteinfügungen oder ein Paar reicht sich über die Abschrankung (die später allerdings versetzt wurde) hinweg die Hände.4 Peruginos „zwei Signaturen“ tauchen überdies beide nahe einer Raumecke auf, wobei der Maler für das je anschließende Fresko ebenfalls verantwortlich zeichnete. Die Taufe an der Nordwand schloss an die Geburt Christi an der westlichen Altarwand an, die Reise an der Südwand an die Auffindung des Mosesknaben ebenfalls an der Altarwand. Auch das freskierte Altarbild mit der Himmelfahrt Mariens stammte von Perugino und befand sich unterhalb der beiden genannten Bilder. Alle drei Bildfelder der Altarwand wurden für Michelangelos Jüngstes Gericht zerstört. Die Verortung des möglichen Selbstbildnisses gegenüber der Signatur Peruginos sowie in einem Bereich der Kapelle, dessen Freskierung allein Perugino und seiner Werkstatt oblag, kann als Hinweis auf die Authentizität des Porträts gewertet werden.
Pintoricchio: Zu wenig
Dass Pintoricchio am Fresko Reise des Moses nach Ägypten beteiligt war, steht außer Zweifel.5 Salvini und Camesasca geben an, bereits Steinmann6 hätte vorsichtig vorgeschlagen, das Bildnis Pintoricchios im jungen Mann direkt hinter Moses, der vom Engel aufgehalten wird, zu sehen7 – diese Stelle konnte jedoch nicht gefunden werden.
Salvini und Camesasca sehen eine Ähnlichkeit der fünften Figur von rechts mit dem Selbstbildnis Pintoricchios in Spello, diese Ähnlichkeit kann nicht bestätigt werden. Eher noch könnte die sechste Figur von rechts, die eine rote Kopfbedeckung trägt und zum Betrachter blickt, mit dem Selbstporträt in Spello in Zusammenhang gebracht werden.
Verweise
Zur Datierung vgl. etwa Scarpellini 1991, 77. Pfisterer 2013, 25 schlägt eine neue Reihenfolge und Datierung vor, nimmt aber ebenfalls an, dass das hier diskutierte Fresko während der Hauptphase zu Beginn der 1480er ausgeführt wurde.↩︎
Zur Datierung siehe den Katalogeintrag von Mercurelli Salari 2004, 194.↩︎
Nesselrath 2003, 50, 163; Nesselrath 2004, 105; inhaltliche Interpretation der Signatur bei Teza 2008, 40.↩︎
Zu diesen Beobachtungen vgl. auch den Einführungstext zur Sixtinischen Kapelle.↩︎
Vgl. etwa Garibaldi 2004, 73.↩︎
Steinmann 1901.↩︎
Salvini/Camesasca/Ragghianti 1965, 173.↩︎
Literatur
Zitiervorschlag:
Gstir, Verena: Die Reise des Moses nach Ägypten (Katalogeintrag), in: Metapictor, http://explore-research.uibk.ac.at/arts/metapictor/katalogeintrag/perugino-pietro-die-reise-des-moses-nach-agypten-1481-bis-1482-vatikanstadt-cappella-sistina/ (05.12.2025).