Lippi, Filippino

Bildrechte
Weitere Namen:Amico di Sandro; Filippo Lippi
Geburt: um 1457 in Prato
Tod: 1504 in Florenz
Lexika: AKL | GND
Anmerkungen:Filippino Lippi wird erstmals 1461 erwähnt, als die Beziehung seiner Eltern – der Nonne Lucrezia Buti und des Mönchs Filippo Lippi – zur Anzeige gebracht wird (AKL).

In dieser Datenbank werden acht integrierte Selbstbildnisse Filippino Lippis behandelt, wobei die Einträge zu einigen davon lediglich fragmentarisch angelegt wurden, da die jeweiligen Erstidentifizierungen wenig plausibel scheinen und auch in der Forschung nicht aufgegriffen wurden:

Mengin, der in seiner Monografie zu Fra Filippo und Filippino 1932 zahlreiche Selbstbildnisse der beiden Maler vorschlug, möchte auch in der Mystischen Hochzeit der hl. Katharina (1501, Bologna, San Domenico, Cappella Isolani)1 ein idealisiertes Selbstbildnis des Malers im hl. Johannes dem Täufer sehen.2 Da dieses Gemälde außerhalb des im Forschungsprojekt behandelten Zeitraums liegt, wurde der Vorschlag nicht in einem eigenen Katalogeintrag bearbeitet. Mengin geht davon aus, dass Filippino mehrfach Johannesfiguren sein Gesicht verlieh (siehe auch die Einträge zur Pala degli Otto und zur Verkündigung).

Darüber hinaus gibt es mehrere autonome Bildnisse, die ehemals für Selbstbildnisse Filippinos gehalten wurden, zwei mögliche Selbstbildnisse im Medium der Grafik, ein Doppelbildnis sowie Selbstverweise in der Carafa-Kapelle – auf diese Vorschläge soll im Folgenden kurz eingegangen werden.

Mitunter wird im Porträt eines Musikers in der Dubliner National Gallery of Ireland3 ein Selbstbildnis Filippinos gesehen, der musikbegeistert war.4 Als autonomes Selbstbildnis Filippinos galt einst auch das Porträt eines jungen Mannes im Rijksmuseum, Amsterdam,5 das heute nicht mehr als Werk Filippinos geführt und deutlich später datiert wird.6

In den Uffizien befindet sich ein Männerbildnis auf Ziegel,7 von dem eine Zeit lang angenommen wurde, es handle sich um ein Selbstbildnis Masaccios bzw. Filippino Lippis. Burckhardt möchte etwa noch glauben, Masaccio habe sich hier selbst porträtiert, Crowe und Cavalcaselle sind bereits der Ansicht, dass eher Filippino Lippi dargestellt ist.8 Cole und Middeldorf verfolgen in einem Aufsatz 1971 die Spuren des rätselhaften Bildnisses. Ihnen zufolge war im 18. Jahrhundert nicht genau bekannt, welchen Anteil Filippino und welchen Masaccio an den Fresken der Brancacci-Kapelle hatte. So konnte es dazu kommen, dass das Selbstbildnis Filippinos bei Petrus und Paulus vor Nero im Disput mit Simon Magus als Selbstbildnis Masaccios galt. Das autonome Bildnis in den Uffizien basiert ihrer Ansicht nach auf diesem Selbstbildnis Filippinos und wurde von Ignazio Hugford in den 1760er Jahren gefälscht.9 Diese These wurde jedoch wieder verworfen; Nelson geht davon aus, dass es sich um eine Kopie eines toskanischen Künstlers des 17. Jahrhunderts handelt.10

Melli nimmt an, dass eine im Louvre verwahrte Porträtzeichnung Filippinos11 ein Selbstbildnis sein könnte. Es handelt sich ihrer Ansicht nach um eine Studie nach einem lebenden Modell, die sie in die 1480er Jahre datiert, in denen Filippino die Fresken der Brancacci-Kapelle vervollständigte. Die Autorin vergleicht die Studie mit den beiden vorgeschlagenen Selbstbildnissen Filippinos in der Brancacci-Kapelle und mit dem Doppelbildnis in Denver (s. u.) und kommt zum Schluss, dass hier stets dieselbe Person dargestellt sein könnte.12

Berenson sieht in einer im British Museum verwahrten Zeichnung ein Selbstbildnis Filippinos: Hier sind zwei Männer in Ganzfigur dargestellt, wobei der linke – der Berenson als Selbstbildnis gilt – mit lockigem Haar und Feder an der Kopfbedeckung einen Stab umfasst und sein Gesicht dem Betrachter zuwendet.13

Bei einem im Denver Art Museum verwahrten Doppelbildnis14 wird gemeinhin angenommen, dass es sich um ein Selbstbildnis Filippino Lippis (im Profil) zusammen mit seinem Auftraggeber Piero del Pugliese (um 1430–1498) handeln könnte. Die Identifizierung gilt als gesichert, seit Gamba die Tafel in Zusammenhang mit Versen von Alessandro Braccesi (1445–1503) brachte, der sich darin explizit auf das Doppelbildnis zu beziehen scheint.15 Zu sehen sind die Büsten zweier Männer vor einem Bücherregal, wobei sich der ältere Mann in Dreiviertelansicht dem jüngeren in Profilansicht, der die Lippen leicht geöffnet hat, zuwendet. Ein Aspekt, der in der Literatur vielfach diskutiert wird, ist das Verhältnis der beiden Männer zueinander, denn dass del Pugliese Auftraggeber Filippinos war, ist bekannt, ob die beiden einander darüber hinaus aber auch freundschaftlich verbunden waren, ist schwer nachzuvollziehen. Immer wieder wird auch darauf hingewiesen, dass sich, wie bereits Vasari schreibt, auch in der Brancacci-Kapelle nicht nur ein Selbstbildnis Filippinos beim Disput sondern auch ein Bildnis von Piero del Pugliese befinden könnte, das Filippino in die Szene Auferweckung des Theophilus-Sohnes integrierte.16

Mannini erwähnt am Rande ein Selbstbildnis Filippinos17 in der Carafa-Kapelle in Santa Maria sopra Minerva in Rom, die Filippino in den Jahren 1488 bis 1490 im Auftrag von Kardinal Oliviero Carafa (1430–1511) freskierte,18 liefert jedoch keine weiteren Anhaltspunkte, die sich verfolgen ließen. Somit bleibt auch unklar, ob sich die Autorin auf den bereits 1932 von Mengin vorgebrachten Vorschlag bezieht. Roesler zufolge sind in der Kapelle zwei Selbstverweise des Malers zu identifizieren. Die Autorin nimmt an, dass Filippino mit der Rückenfigur des Apostels Philippus, gekleidet in Gelb, Rot und Blau links des Altarbildes, auf seine eigene Funktion als Maler anspielt. Philippus, der Namenspatron des Malers, weise den Apostel Andreas auf das Geschehen hin und erläutere dieses, sei also in einer deutlich aktiveren Position als Andreas. Einen weiteren Selbstverweis sieht Roesler in der kleinen Skulptur eines Pferdekopfes, die auf der anderen Seite des Altarbildes am Boden liegt. Auch hier argumentiert sie mit dem Namen des Künstlers, bedeute dieser doch „Freund des Pferdes“.19 Ihre Thesen unterstützend bringt Roesler vor, dass der Name des Auftraggebers in der Kapelle ähnlich verklausuliert – etwa in Form einer Karaffe mit Olivenzweigen – abgebildet wurde.20

Abschließend soll noch erwähnt werden, dass in der Forschung immer wieder vermutet wird, Filippino Lippi könnte im zentralen Fresko des Marientods in Spoleto, einem Auftrag seines Vaters Fra Filippo Lippi, porträtiert sein. Filippino war damals ein etwa zehnjähriges Kind, das in eine Figurengruppe zu Füßen der Maria, die neben einem Selbstbildnis Fra Filippos auch ein Bildnis der Werkstattmitglieder Fra Diamante und Sandro Botticelli enthält, eingefügt worden sein könnte. Es werden wenig überzeugend drei unterschiedliche Figuren als Bildnisse Filippinos vorgeschlagen: der junge blonde Mann, der dem mutmaßlichen Botticelli (linke Figur der Gruppe mit blauer Kopfbedeckung) über die Schulter blickt;21 die Figur mit spitzer roter Kopfbedeckung rechts neben dem Selbstbildnis Fra Filippos (in Frontalansicht)22 und der weiß gekleidete Engel mit Kerze, der sich ein wenig vor der Gruppe befindet.23

Verweise

  1. Zu diesem Gemälde siehe auch Zambrano/Nelson 2004, 604.↩︎

  2. Mengin 1932, 204.↩︎

  3. Filippino Lippi: Portrait of a Musician, Ende 1480er, Tempera und Öl auf Holz, 51 x 36 cm, Dublin, National Gallery of Ireland, Inv. Nr. NGI.470.↩︎

  4. Vorgeschlagen von McGee 2006/2007, 17. Zustimmend äußert sich Nelson 2011, 136.↩︎

  5. Anonym: Portrait of a Young Man, um 1750–1850, Öl und Tempera auf Holz, 40,5 x 30 cm, Amsterdam, Rijksmuseum. Zu diesem Bildnis siehe etwa Nelson 2009, 152.↩︎

  6. Zambrano in Zambrano/Nelson 2004, 357. Zambrano datiert die Tafel anders als das Rijksmuseum auf den Beginn des 16. Jahrhunderts.↩︎

  7. Anonym: Bildnis eines Mannes (Filippino Lippi), abgenommenes(?) Fresko auf Ziegel, 50 x 31 cm, Uffizien, Florenz.↩︎

  8. Burckhardt 1898, 175–177; Cavalcaselle/Crowe 1911, 279. Mengin 1932, 150–152 bringt als weiteren möglichen Urheber bzw. Porträtierten Sandro Botticelli ins Spiel, dieser Vorschlag dürfte jedoch vernachlässigbar sein.↩︎

  9. Cole/Middeldorf 1971. Eine Fälschung durch Hugford stellt bereits Benkard in den Raum, der das Bildnis auch aufgrund stilistischer Kriterien ins 18. Jahrhundert datiert (Benkard 1927, 50f).↩︎

  10. Nelson 2004, 232–234. Vergleicht man das Bildnis auf Ziegel mit den Selbstbildnissen Filippinos, so entsteht der Eindruck, der anonyme Maler des Ziegelbildnisses habe Elemente der Köpfe aus dem Selbstbildnis beim Disput und aus dem Selbstbildnis mit Piero del Pugliese (siehe unten) kombiniert bzw. Hemd und geöffneten Mund aus letzterem in ersteres eingefügt. Ein interessantes Detail ist auch die im Vergleich mit dem Selbstbildnis beim Disput korrekter in Dreiviertelansicht wiedergegebene Nase. (Zur Wiedergabe der Nase siehe auch Zambrano 2020, 170, die diesbezüglich auch auf Campbell 1990, 9–14 verweist.)↩︎

  11. Filippino Lippi: Bildnis eines Jünglings mit Barett, undatiert (1480er?), Grafik (Metallstift, mit Bleiweiß gehöht, auf hellrosa grundiertem Papier), 18,7 x 12,3 cm, Paris, Musée du Louvre, Département des Arts Graphiques, Inv.-Nr. INV 2674.↩︎

  12. Melli 2009, 210.↩︎

  13. Berenson 1903, 73, Nummer 1347 (die Kataloge von Berenson sind digitalisiert und frei zugänglich: florentinedrawings.itatti.harvard.edu eingesehen am 10.11.2022). Zur Grafik siehe auch Melli 2011, 122. Abbildungen und Daten zur Grafik finden sich im Online-Katalog des British Museum.↩︎

  14. Filippino Lippi: Double Portrait of Piero del Pugliese and Filippino Lippi, um 1486, Öl und Tempera auf Holz, 55,9 x 75 cm (Maße inkl. Rahmen), Denver Art Museum, The Simon Guggenheim Memorial Collection. Das Doppelbildnis wird von zahlreichen AutorInnen eingehend besprochen, u. a. von Baader 2015, 235–249; Burke 2004, 85–98(Kapitel „Patronage and the Art of Friendship“); Eckstein 2014, 205; Horký 2003, 164–166; Pfisterer 2008, 331–333; Rejaie 2006, 166–169; Roesler 1999, 71–101; Zambrano in Zambrano/Nelson 2004, 334f.↩︎

  15. Gamba 1958, 88 zitiert nach Roesler 1999, 71. Roesler 1999, 90–101 setzt sich ausführlich mit den Versen und dem Verhältnis zum Gemälde auseinander.↩︎

  16. Vasari/Lorini/Zeller 2010, 43.↩︎

  17. Mannini 2009, 21.↩︎

  18. Zur Carafa-Kapelle siehe etwa Roettgen 1997, 202–212; Nelson in Zambrano/Nelson 2004, 513–555 und Katalogeintrag Nr. 39, 579–584.↩︎

  19. In Bezug auf die Ausführung, dass der kleine Pferdekopf auch noch auf die Diminutiv-Form von Filippinos Namen anspielt, besteht eine gewisse Skepsis. Filippino erhielt die Verkleinerungsform „ino“ in seinem Namen zur besseren Unterscheidung von seinem Vater Fra Filippo Lippi – Vasari nennt Filippino jedoch noch „Filippo“.↩︎

  20. Roesler 1999, 122–128.↩︎

  21. Etwa Woods-Marsden 1998, 60.↩︎

  22. Etwa Horký 2003, 61.↩︎

  23. Dies gibt etwa Roesler 1999, 120 an.↩︎

Zugehörige Objekte

Literatur

Baader, Hannah: Das Selbst im Anderen. Sprachen der Freundschaft und die Kunst des Portraits 1370–1520, Paderborn 2015.
Benkard, Ernst: Das Selbstbildnis vom 15. bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts, Berlin 1927.
Berenson, Bernard: The Drawings of the Florentine Painters. Catalogue raisonné. Vol. II, London 1903.
Burckhardt, Jacob: Beiträge zur Kunstgeschichte von Italien. Das Altarbild – Das Portrait in der Malerei – Die Sammler, Basel 1898.
Burke, Jill: Changing Patrons. Social Identity and the Visual Arts in Renaissance Florence, University Park, Pa. 2004.
Campbell, Lorne: Renaissance Portraits. European Portrait-Painting in the 14th, 15th and 16th Centuries, New Haven u. a. 1990.
Cavalcaselle, Giovanni Battista/Crowe, Joseph Archer: Umbria, Florence and Siena from the Second to the Sixteenth Century. Florentine Masters of the Fifteenth Century (A History of Painting in Italy, IV), London 1911.
Cole, Bruce/Middeldorf, Ulrich: Masaccio, Lippi, or Hugford? in: The Burlington Magazine, 113. Jg. 1971, H. 822, 500–507.
Eckstein, Nicholas A.: Painted Glories. The Brancacci Chapel in Renaissance Florence, New Haven, Conn. u. a. 2014.
Gamba, Fiammetta: Filippino Lippi nella storia della critica, Florenz 1958.
Hoffmann, Sabine: Lippi, Filippino, in: Allgemeines Künstlerlexikon Online, 2009, https://www.degruyter.com/database/AKL/entry/_00114540/html (16.03.2022).
Horký, Mila: Der Künstler ist im Bild. Selbstdarstellungen in der italienischen Malerei des 14. und 15. Jahrhunderts, Berlin 2003.
Mannini, Maria Pia: L'Actualité de Filippo Lippi. Inspiration, thèmes et modèles, in: Mannini, Maria Pia/Gnoni Mavarelli, Cristina (Hg.): Filippo et Filippino Lippi. La renaissance à Prato (Ausstellungskatalog, Paris, 25.03.–02.08.2009), Cinisello Balsamo 2009, 17–28.
McGee, Timothy J.: Filippino Lippi and Music, in: Renaissance and Reformation, 30. Jg. 2006/2007, H. 3, 5–28.
Melli, Lorenza: 15: Filippino Lippi. a) Due figure maschili ammantate, una seduta e una di spalle (recto) b) Due figure maschili ammantate stanti di profilo (verso), in: Cecchi, Alessandro (Hg.): Filippino Lippi e Sandro Botticelli nella Firenze del '400 (Ausstellungskatalog, Rom, 05.10.2011–15.01.2012), Mailand 2011, 122.
Melli, Lorenza: Filippino Lippi (1457–1504). Bildnis eines Jünglings mit Barett (Selbstbildnis?), in: Schumacher, Andreas (Hg.): Botticelli. Bildnis, Mythos, Andacht (Ausstellungskatalog, Frankfurt am Main, 13.11.2009–28.02.2010), Ostfildern 2009, 210.
Mengin, Urbain: Le deux Lippi (Les Maitres de l'art), Paris 1932.
Nelson, Jonathan Katz: 21: Filippino Lippi. Ritratto di musico, in: Cecchi, Alessandro (Hg.): Filippino Lippi e Sandro Botticelli nella Firenze del '400 (Ausstellungskatalog, Rom, 05.10.2011–15.01.2012), Mailand 2011, 136.
Nelson, Jonathan Katz: Artiste toscan du XVIIe siècle (?). 25. "Autoportrait" de Filippino Lippi, in: Mannini, Maria Pia/Gnoni Mavarelli, Cristina (Hg.): Filippo et Filippino Lippi. La renaissance à Prato (Ausstellungskatalog, Paris, 25.03.–02.08.2009), Cinisello Balsamo 2009, 152.
Nelson, Jonathan Katz: Seventeenth-century Tuscan artist: "Self-Portrait" of Filippino Lippi. [cat. 38], in: Arasse, Daniel/De Vecchi, Pierluigi/Nelson, Jonathan Katz (Hg.): Botticelli and Filippino. Passion and Grace in Fifteenth-century Florentine Painting (Ausstellungskatalog, Paris, 01.10.2003–22.02.2004), Mailand 2004, 232–234.
Pfisterer, Ulrich: Lysippus und seine Freunde. Liebesgaben und Gedächtnis im Rom der Renaissance oder: Das erste Jahrhundert der Medaille, Berlin 2008.
Rejaie, Azar M.: Defining Artistic Identity in the Florentine Renaissance: Vasari, Embedded Self-Portraits, and the Patron's Role (Dissertation, University of Pittsburgh) 2006.
Roesler, Antoinette: Selbstbildnis und Künstlerbild in der italienischen Renaissance (Dissertation, Freie Universität Berlin), Berlin 1999.
Roettgen, Steffi: Wandmalerei der Frührenaissance in Italien. Band 2. Die Blütezeit 1470–1510, München 1997.
Vasari, Giorgio/Lorini, Victoria/Zeller, Anja: Giorgio Vasari. Das Leben des Florentiner Malers Filipp[in]o Lippi. Vita di Filippo Lippi. Pittor Fiorentino (1568), in: Nova, Alessandro (Hg.): Das Leben des Sandro Botticelli, Filippino Lippi, Cosimo Rosselli und Alesso Baldovinetti. Neu übersetzt und kommentiert, Berlin 2010, 41–58, 136–167.
Woods-Marsden, Joanna: Renaissance Self-Portraiture. The Visual Construction of Identity and the Social Status of the Artist, New Haven u. a. 1998.
Zambrano, Patrizia/Nelson, Jonathan Katz: Filippino Lippi, Mailand 2004.
Zambrano, Patrizia: '… Di naturale tanto bene che non pare che gli manchi se non la parola.' Filippino Lippi pittore di ritratti, in: Nuttall, Paula/Nuttall, Geoffrey F./Kwakkelstein, Michael W. (Hg.): Filippino Lippi. Beauty, Invention and Intelligence (NIKI Studies in Netherlandish-Italian Art History, 13; Tagungsband, Florenz, Herbst 2017), Leiden u. a. 2020, 153–184.

Zitiervorschlag:

Gstir, Verena: Lippi, Filippino (Künstler), in: Metapictor, http://explore-research.uibk.ac.at/arts/metapictor/kuenstler/lippi-filippino/ (05.12.2025).